Blogbeitrag 1

Das drohende Kollabieren der medizinischen Versorgung setzt den Paradigmenwechsel - das rechtzeitige und genaue Erkennen von Krankheiten - voraus!

Chronische Krankheiten sind aufgrund der Notwendigkeit lebenslanger Behandlung und Pflege weltweit große Kostenfaktoren in den Gesundheitssystemen der Industrieländer.


Von den direkten Gesundheitskosten - über 430 Milliarden in Deutschland - verfallen auf die Kosten von Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen (einschließlich Herzinsuffizienz) etwa 25 %.


Hiervon kann nach 2 Jahren bereits eine Einsparung von 30%, bis zu 30 Milliarden p.a., erfolgen. Zudem kann die dynamische Ausbreitung dieser Erkrankungen, einer der bedeutenden Kostentreiber, gestoppt werden.


Die rechtzeitige Erkennung chronischer Erkrankungen durch Proteomtests auf molekularer Ebene, wenn noch keine Organschädigung eingetreten ist, ermöglicht 


  • rechtzeitige Einleitung der Therapie, 
  • verbesserte Therapie-Compliance durch erstmalig definierten Krankheitsstatus, 
  • die individualisierte, zielgerichtete Behandlung des Patienten durch proteombasiertes Monitoring, 
  • letztendlich das Verhindern des Ausbruchs einer chronischen Krankheit.
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